Web 2.0 ist in aller Munde. Nachrichten werden zwischen einzelnen Webseiten ausgetauscht (Stichwort Abonnementdienste wie RSS/Atom). Weblogs schießen wie Pilze aus den Boden. Dynamische Webseiten (DHTML) sowie DOM-Scripting sind in der heutigen Zeit zum Standard geworden. Menüs klappen auf, Texte werden eingeblendet, Seiteninhalte lassen sich einfach verschieben … überall bewegt sich etwas.
Es werden Techniken eingesetzt, die Web-Anwendungen wie Desktop-Anwendungen aussehen lassen (Stichwort Ajax). Rein statische Seiten fristen in den Weiten des Internet nur noch ein Schatten-Dasein.
Und wenn wir ehrlich sind, haben wir uns daran gewöhnt.
Wir erwarten, das Webprogrammierer -und Designer die Seiten so gestalten, das sie attraktiv und „usability“ daher kommen. Das Webseiten auch körperlich beeinträchtigten Menschen zugänglich sind (Stichwort Barrierefreiheit) und nach Möglichkeit in jedem Browser … zumindest einigermaßen … ähnlich aussehen. (mehr…)